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Robots as a Service in der Bau- und Immobilienwirtschaft - Wie RaaS neue Effizienzpotenziale, Skalierungsmodelle und Wettbewerbsfähigkeit schafft

Aktualisiert: 9. Dez.


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RaaS als Antwort auf die digitalen und strukturellen Herausforderungen der Bauwirtschaft


Die Bau- und Immobilienwirtschaft durchläuft derzeit eine Phase intensiver Veränderung. Unternehmen sehen sich mit steigenden Anforderungen an Produktivität, Nachhaltigkeit, Planungsqualität und Sicherheit konfrontiert. Gleichzeitig verschärft sich der Fachkräftemangel und beeinträchtigt die Fähigkeit, komplexe Projekte termingerecht und wirtschaftlich umzusetzen. Digitale Technologien entwickeln sich zu einem zentralen Hebel, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Die fortschreitende Automatisierung eröffnet dabei neue Möglichkeiten, die Arbeitsorganisation grundlegend zu modernisieren.


Vor diesem Hintergrund gewinnt der Ansatz Robots as a Service, kurz RaaS, zunehmend an Bedeutung. Das Modell stellt robotergestützte Technologien nicht als Investitionsgut bereit. Stattdessen entsteht ein serviceorientierter Zugang, der Hardware, Software, Wartung und Betrieb in einem integrierten Leistungsbündel umfasst. Unternehmen zahlen nur für die tatsächliche Nutzung. Dies reduziert finanzielle Risiken und schafft Flexibilität in einem volatilen Marktumfeld. Der Ansatz ermöglicht den Einstieg in die Baurobotik, ohne Personal und Kapital langfristig zu binden.


RaaS ist besonders relevant für Organisationen, die ihre Prozesse effizienter gestalten und digitale Innovationspotenziale nutzbar machen möchten. Roboter übernehmen wiederkehrende, körperlich belastende oder hochpräzise Aufgaben. Projektteams erhalten strukturierte Daten, die sich in digitale Modelle wie BIM integrieren lassen. Dies verbessert die Qualität der Planung und unterstützt eine vorausschauende Steuerung über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Infrastrukturen.


Der Beitrag untersuchet die strategische Bedeutung von RaaS für die Branche.

Der Schwerpunkt liegt auf der Funktionsweise des Modells, den potenziellen Anwendungsfeldern in Bauprojekten sowie den wirtschaftlichen Effekten für Unternehmen jeder Größe.

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Bildquelle: BuiltSmart Hub - www.built-smart-hub.com



Inhaltsverzeichnis

  1. Thematische Einordnung zum Einsatz von RaaS im Bauwesen

  2. Grundlagen und Funktionsweise von Robots as a Service

  3. Anwendungsfelder und wirtschaftliche Potenziale im Bau- und Immobiliensektor

  4. Organisatorische Voraussetzungen und Implementierungsansätze für Unternehmen

  5. Risikomanagement, Vertragsmodelle und rechtliche Rahmenbedingungen

  6. Zukunftsperspektiven und technologische Weiterentwicklungen

  7. Fazit mit Handlungsempfehlungen für mittelständische Unternehmen



1. Thematische Einordnung zum Einsatz von RaaS im Bauwesen


Die Automatisierung im Bauwesen entwickelt sich langsamer als in vielen anderen Industriezweigen. Gründe hierfür sind variable Arbeitsumgebungen, hohe Anforderungen an Flexibilität und häufig wechselnde Projektbedingungen. Gleichzeitig wird der Bedarf an effizienten, sicheren und reproduzierbaren Bauprozessen immer größer. Unternehmen suchen nach Lösungen, um die Produktivität zu erhöhen und gleichzeitig Entlastung für ihre Fachkräfte zu schaffen.


Das Modell Robots as a Service bietet einen strategisch vorteilhaften Zugang zu robotergestützten Technologien. Die Anschaffungskosten entfallen. Stattdessen übernehmen spezialisierte Anbieter Betrieb, Wartung und technologische Weiterentwicklung. Unternehmen profitieren von modernster Automatisierung ohne Kapitalbindung. Dies ist besonders für mittelständische Bauunternehmen relevant. Sie verfügen oft über eingeschränkte Investitionsbudgets und vermeiden Systeme mit unklarem Return on Investment.


RaaS gewinnt zusätzlich an Relevanz, da Planungs- und Bauprozesse zunehmend datengetrieben funktionieren. Roboter erfassen detaillierte Situationsdaten. Die Daten können unmittelbar in Planungsmodelle integriert werden. Dadurch verbessert sich die Transparenz über den Projektverlauf. Dies reduziert Fehler, steigert die Steuerungsqualität und ermöglicht eine präzise Dokumentation.


RaaS schafft einen niederschwelligen Zugang zu moderner Baurobotik. Das Modell adressiert strukturelle Herausforderungen der Branche und liefert einen Beitrag zur Steigerung von Qualität, Effizienz und Arbeitssicherheit.


2. Grundlagen und Funktionsweise von Robots as a Service


Das Konzept Robots as a Service beschreibt ein Dienstleistungsmodell, bei dem robotische Systeme nicht gekauft, sondern nutzungsbasiert bereitgestellt werden. Anbieter liefern eine vollständige Lösung. Diese umfasst Roboterhardware, Steuerungssoftware, Wartung, Reparatur, Schulungen und kontinuierliche technologische Aktualisierungen. Nutzende Unternehmen greifen auf ein funktionierendes System zu und müssen keine Expertise im Betrieb von Robotik entwickeln.


Das Modell basiert auf verschiedenen Leistungsbausteinen. Dazu gehören:

  • Bereitstellung und Konfiguration der Roboterhardware

  • Softwareplattformen für Steuerung, Speicherverwaltung und Analyse

  • Datenerfassung und Integration in digitale Werkzeuge

  • Operativer Support inklusive Wartung und Störungsmanagement

  • Abrechnung auf Basis von Nutzungsdauer, Output oder Serviceleveln


Ein zentraler Bestandteil des Modells ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software. Anbieter analysieren die Leistungsdaten und verbessern die Systeme laufend. Dies erhöht langfristig die Qualität und Sicherheit der robotergestützten Prozesse. Unternehmen profitieren, ohne selbst in technologieintensive Entwicklungszyklen investieren zu müssen.


Die Tabelle zeigt die wesentlichen ökonomischen und organisatorischen Unterschiede zwischen klassischem Kauf und dem RaaS-Modell.

Kriterium

Kaufmodell

RaaS

Kapitalbindung

Hoch

Gering

Technologische Aktualität

Nur durch Neubeschaffung

Immer aktuell durch Updates

Skalierbarkeit

Eingeschränkt

Sehr flexibel

Betrieb und Wartung

Verantwortung des Unternehmens

Leistung des Anbieters

Wirtschaftliches Risiko

Hoch

Niedrig

Tabelle 1. Unterschiede zwischen Kaufmodell und RaaS

RaaS reduziert Risiken, senkt technische Eintrittsbarrieren und fördert die schnelle Skalierung robotergestützter Prozesse. Unternehmen nutzen modernste Technologien ohne Betriebs- und Investitionsrisiken.


3. Anwendungsfelder und wirtschaftliche Potenziale im Bau- und Immobiliensektor


RaaS-Lösungen bieten ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Die besondere Stärke liegt in Prozessen, die hohe Präzision erfordern oder repetitive Tätigkeiten beinhalten. Bauunternehmen können Roboter flexibel projektbezogen einsetzen. Dadurch reduzieren sich Wartezeiten und Engpässe im Bauablauf. Besonders relevant sind Anwendungen in der Vermessung, im Materialtransport und in der Qualitätskontrolle.


Wichtige Anwendungsfelder sind:

  • Vermessung und automatische Bestandsdatenerfassung

  • Erstellung präziser Punktwolken für digitale Modelle

  • Logistikprozesse auf Baustellen

  • Roboter für Betonieren, Mauerwerkseinheiten oder Bohrleistungen

  • Inspektionen von Bauteilen und sicherheitsrelevanten Strukturen

  • Betrieb und Instandhaltung technischer Anlagen im Gebäudemanagement


Die Integration von Robotik führt zu deutlichen Zeit- und Qualitätsvorteilen. Mobile Vermessungssysteme erfassen komplexe Situationen innerhalb kürzester Zeit. Die Datentreue verbessert sich und die Informationen stehen unmittelbar für Planungsprozesse bereit. Autonome Transportfahrzeuge reduzieren die körperliche Belastung der Mitarbeitenden und senken das Unfallrisiko. Robotische Systeme dokumentieren Inspektionsprozesse automatisch und verbessern die Nachweisführung für bauordnungsrechtliche Vorgaben.


Die Tabelle zeigt exemplarische Einsparpotenziale und verdeutlicht die wirtschaftliche Relevanz des Modells für Bauunternehmen.

Anwendungsfeld

Potenzial

Wirkung

Vermessung

Zeitersparnis bis zu 60 Prozent

Schnellere Planungszyklen

Logistik

Reduktion manueller Transporte

Höhere Arbeitssicherheit

Inspektionen

Vollständige Dokumentation

Verbesserte Qualitätskontrolle

Beton- und Mauerwerksarbeiten

Gleichbleibende Präzision

Geringere Nacharbeit

Tabelle 2: Wirtschaftliche Potenziale ausgewählter RaaS-Anwendungen

RaaS bietet messbare Effizienzgewinne und ermöglicht die Automatisierung anspruchsvoller Bauprozesse. Das Modell verbessert Planungsqualität, Arbeitssicherheit und Prozessstabilität.


4. Organisatorische Voraussetzungen und Implementierungsansätze für Unternehmen


Die erfolgreiche Einführung von Robots as a Service erfordert klare organisatorische Strukturen und ein fundiertes Verständnis der technologischen und prozessualen Anforderungen. Unternehmen müssen interne Verantwortlichkeiten definieren und sicherstellen, dass digitale Kompetenzen im Projektteam vorhanden sind.

Die Implementierung robotergestützter Prozesse ist kein reines Technologieprojekt.

Sie umfasst strategische, operative und kulturelle Aspekte.


Wesentliche Voraussetzungen für eine Einführung sind:

  • klare Zieldefinitionen zur Leistungsverbesserung

  • Prozessanalysen zur Identifikation geeigneter Einsatzbereiche

  • Abstimmung mit Planungs- und Ausführungsgewerken

  • Integration in digitale Umgebungen wie BIM oder CDE-Systeme

  • Schulung der Mitarbeitenden im Umgang mit den Systemen


Ein strukturierter Implementierungsprozess umfasst Analyse, Pilotierung, Regelbetrieb und Skalierung. Pilotprojekte dienen als Erprobungsfeld. Unternehmen erhalten belastbare Erkenntnisse zu Leistungsdaten, Akzeptanz und Integration in den operativen Ablauf. Die schrittweise Einführung reduziert Risiken und erleichtert die Anpassung interner Abläufe.


Tabelle 3 beschreibt ein vierstufiges Vorgehensmodell, das sich in der Praxis bewährt hat.

Phase

Beschreibung

Analyse

Erfassung der Ausgangslage und Definition der Zielgrößen

Pilotierung

Testbetrieb zur Optimierung von Arbeitsabläufen

Betrieb

Regelbetrieb mit Monitoring, Schulungen und Anpassungen

Skalierung

Übertragung auf weitere Projekte oder Leistungsbereiche

Tabelle 3. Phasenmodell zur Implementierung von RaaS

Die Einführung von RaaS erfordert organisatorische Klarheit, digitale Kompetenz und ein strukturiertes Vorgehen. Pilotprojekte schaffen Transparenz und ermöglichen eine kontrollierte Skalierung. Unternehmen profitieren von einer sicheren Implementierung und steigern ihre digitale Reife.


5. Risikomanagement, Vertragsmodelle und rechtliche Rahmenbedingungen


Der Einsatz von RaaS berührt zentrale rechtliche und betriebliche Fragestellungen.

Dazu gehören Datensicherheit, Systemverfügbarkeit, Haftung, Gewährleistung und Verantwortlichkeiten im laufenden Betrieb. Unternehmen benötigen ein systematisches Risikomanagement, das technische, organisatorische und rechtliche Aspekte berücksichtigt.


Zu den wichtigsten vertraglichen Elementen zählen:

  • Service-Level-Vereinbarungen mit klar definierten Leistungskennzahlen

  • Regelungen zur Datenhoheit und Speicherung der erzeugten Informationen

  • Verantwortlichkeiten für Wartung, Reparatur und technische Verfügbarkeit

  • Zahlungsmodelle wie monatliche Gebühren oder Pay-per-Use

  • Dokumentationspflichten bezüglich Arbeits- und Produktsicherheit


Rechtliche Fragen betreffen insbesondere den sicheren Betrieb autonomer Systeme.

Dazu gehören arbeitsrechtliche Vorgaben, Unfallverhütungsvorschriften und datenschutzrechtliche Bestimmungen. Eine enge Abstimmung mit Rechtsabteilungen, Fachplanenden und Versicherungen schafft eine belastbare Grundlage für den Einsatz.


Risikomanagement und Vertragsgestaltung sind entscheidend für den sicheren und wirtschaftlichen Einsatz von RaaS. Klare Regelungen zu Daten, Haftung und Verfügbarkeit erhöhen die Planungssicherheit und minimieren rechtliche Unsicherheiten.


6. Zukunftsperspektiven und technologische Weiterentwicklungen


Die Entwicklung robotergestützter Dienstleistungen schreitet dynamisch voran. Fortschritte in künstlicher Intelligenz, Sensorik und autonomen Plattformen erweitern die Einsatzfelder. Systeme werden präziser, robuster und besser integrierbar.

Für die Bau- und Immobilienwirtschaft entstehen neue Möglichkeiten entlang des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.


Zentrale Entwicklungen betreffen:

  • KI-basierte Prozessanalyse und Entscheidungsunterstützung

  • autonome Koordination mehrerer Roboter im Verbund

  • erweiterte Datengenerierung für digitale Zwillinge

  • energieeffiziente und mobile Robotikplattformen

  • tiefere Verschmelzung von RaaS mit BIM, IoT und Facility-Management-Systemen


Langfristig etabliert sich ein durchgängiges Ökosystem, in dem Roboter kontinuierlich Daten sammeln, Arbeitsprozesse unterstützen und die Nutzungsphase eines Gebäudes optimieren. Die Automatisierung wird zum integralen Bestandteil digitaler Wertschöpfungsketten. Dies erhöht die Planungs- und Betriebssicherheit und schafft neue Geschäftsmodelle.


Die Zukunft von RaaS liegt in stärkerer Vernetzung, höherer Autonomie und tiefer Integration in digitale Gebäudemodelle. Die Technologie entwickelt sich zu einem zentralen Baustein moderner Bau- und Immobilienprozesse.


7. Fazit und Handlungsempfehlungen für mittelständische Unternehmen


Robots as a Service eröffnet der Bau- und Immobilienwirtschaft neue Wege zur Steigerung von Effizienz, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit. Das Modell senkt Investitionsrisiken und ermöglicht einen flexiblen, skalierbaren Zugang zu moderner Robotik. Die Vorteile reichen von präziseren Vermessungsprozessen über eine verbesserte Arbeitssicherheit bis hin zu datenbasierten Entscheidungen und automatisierter Dokumentation.


Für mittelständische Unternehmen sind folgende Handlungsempfehlungen besonders relevant:

  • Identifikation geeigneter Einsatzbereiche mit klar messbarem Nutzen

  • Aufbau digitaler Kompetenzen innerhalb der Projektteams

  • Durchführung eines Pilotprojektes mit klar definierten Leistungszielen

  • systematische Bewertung von RaaS-Anbietern und Vertragsmodellen

  • Integration robotergenerierter Daten in digitale Planungs- und Managementsysteme

  • Einführung eines Monitorings zur Leistungsmessung und Prozessoptimierung

  • Erstellung einer Skalierungsstrategie für die langfristige Nutzung


Praxisnahe Erfahrungen zeigen, dass eine frühzeitige Einbindung der Mitarbeitenden die Akzeptanz erhöht und die Lernkurve beschleunigt. Gleichzeitig entwickelt sich die Robotiktechnologie rasant weiter und führt zu einer breiten Verfügbarkeit autonomer Systeme. Unternehmen profitieren besonders dann, wenn RaaS als Bestandteil einer übergeordneten Digitalisierungsstrategie genutzt wird. Dies stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit, verbessert die Prozessqualität und erhöht ihre langfristige Resilienz.



Über BuiltSmart Hub

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BuiltSmart Hub zählt zu den führenden Plattformen für innovative Technologien, Baupraktiken und Produkte, die das Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden effizienter, nachhaltiger und zukunftsorientierter gestalten.

Gegründet von Bernhard Metzger – Bauingenieur, Projektentwickler und Fachbuchautor mit über 35 Jahren Erfahrung – bietet BuiltSmart Hub fundierte, gut aufbereitete Inhalte rund um digitale Innovationen, smarte Methoden und strategische Entwicklungen in der Bau- und Immobilienbranche.

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Die Themenvielfalt reicht von Künstlicher Intelligenz, Robotik und Automatisierung über Softwarelösungen, BIM und energieeffizientes Bauen bis hin zu Fragen des Gebäudebetriebs, Lebenszyklusmanagements und der digitalen Transformation. Darüber hinaus widmet sich BuiltSmart Hub zentralen Managementthemen wie Risikomanagement, strategischem Controlling, Lean- und Agile-Methoden, Kennzahlensteuerung, Zeitmanagement sowie dem Aufbau zukunftsfähiger Zielbetriebsmodelle (Target Operating Models, TOM). Auch der professionelle Umgang mit toxischen Dynamiken in Organisationen und Teams wird thematisiert mit dem Ziel, gesunde, leistungsfähige Strukturen im Bau- und Immobilienumfeld zu fördern.

Ergänzt wird das Angebot durch einen begleitenden Podcast, der ausgewählte Beiträge vertieft und aktuelle Impulse für die Praxis liefert.

Inhaltlich eng verzahnt mit der Fachbuchreihe SMART WORKS, bildet BuiltSmart Hub eine verlässliche Wissensbasis für Fach- und Führungskräfte, die den Wandel aktiv mitgestalten wollen.

BuiltSmart Hub – Wissen. Innovation. Zukunft Bauen.



Kontakt

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Dipl. Ing. (FH) Bernhard Metzger



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